Pins stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl

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Ein Ausflug in die Geschichte des Pins

Pins Hartemaille SchaumburgWoher stammen die bunten Buttons eigentlich? In den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts waren Pins groß in Mode. Damals wurde die Jugend von der Sammelleidenschaft gepackt und es lag im Trend, sich möglichste viele der kleinen Abzeichen an die Jeansjacke zu heften. Dabei spielte es keine Rolle, ob ein Pin aus dem Hardrock-Café in New York stammte oder vom Gartenverein der Nachbarstadt. Allerdings reicht die Geschichte der Buttons viel weiter zurück:
Schon in der Bronzezeit waren Gewandnadeln, aus denen sich später die im Mittelalter übliche Mantelschließe entwickelte, bekannt. In der Renaissance geriet diese aber weitestgehend in Vergessenheit. Im sogenannten „Goldenen Zeitalter“, also im 17. Jahrhundert, schmückte man sich erstmals mit Broschen, die gleichzeitig die Kleider rafften und als Befestigung dienten. Im Biedermeier tauchten die ersten Krawattennadeln auf. Später bekamen Pins eine politische Bedeutung. Schon Ende des 18. Jahrhunderts wurden sie im Wahlkampf von George Washington getragen. Damals allerdings waren sie recht groß und wurden fest auf die Kleidung genäht.
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Dass sich Abzeichen zum Sammeln eignen, erkannte die Kelloggs Company 1945 und packte zu den Cerealien jeweils einen Button dazu, insgesamt gab es 90 verschiedene. Diese sind heute so gefragt, dass Sammler bereit sind, dafür dreistellige Beträge zu zahlen.

Warum die Pins bis heute so beliebt sind

Vereinsmitglieder schätzen Pins und Anstecknadeln, da sie die Verbundenheit mit den anderen Mitgliedern stärken. Fans von Sportclubs oder Musikgruppen zeigen mit einem Button auch im Alltag, für wen ihr Herz schlägt. Gelegenheiten, die kleinen Anstecker zu tragen, gibt es ebenso viele, wie Gestaltungsmöglichkeiten. Längst ist ein Pin nicht mehr zwangsläufig rund. Durch vielfältige Formen und Farben sowie individuelle Gestaltung, werden sie zum Hingucker. Sie sind meist aus Metall gefertigt, was eine lange Lebensdauer verspricht. Dank sicheren Befestigungsvarianten gehen sie kaum noch verloren.

Der Pin in der Schmuckschatulle

Seit sich der sogenannte Schmetterlingsverschluss durchgesetzt hat, ist es praktisch unmöglich, einen Pin zu verlieren. Sicher hält er an jedem Stoff. Die Handhabung ist ganz simple aber wirksam: Durch das leichte Zusammendrücken des Verschlusses, lässt er sich leicht über den Stift streifen. Beim Loslassen schließt er sich und fixiert den Button. Dieses sichere System, einen Anstecker zu befestigen, findet sich auch im Schmuckbereich.
Pins aus Edelmetallen werten Blusen, Jacken, Hüte oder Foulards auf. Ein Beispiel dafür sind die kleinen Anstecker in Edelweißform, die oft Trachtenmode zieren. Auch in der Herrenmode lassen sich schmückende Pins entdecken, sei es in der Form eines Golfschlägers oder des Traumautos.

Ein ganz persönlicher Pin

Pins Hartemaille CastropPins eignen sich als Erinnerungsstücke an unvergessliche Lebensereignisse. Sie lassen sich individuell herstellen oder gravieren. Die ist eine schöne Idee beispielsweise für Klassenabschlussfeste, runde Geburtstage oder Jubiläen. Aus dem Vereinsleben sind sie ohnehin nicht wegzudenken. Ein Abzeichen mit dem eigenen Emblem ist immer etwas Besonders … und warum sollten nur berühmte Fußballklubs eigene Pins anbieten: Auch für Ihren Verein oder Anlass ist ein Pin eine tolle Idee!