Die Bedeutung von Diademen

Bedeutung von Diademen
Bedeutung von Diademen

Zu unseren Diademen

Ob Prinzessin Diana of Wales, Kronprinzessin Victoria von Schweden, Königin Letizia oder Königin Silvia – sie alle trugen, bzw. tragen, hin und wieder ein ganz besonderes Schmuckstück. Das Diadem, von dem wir sprechen, versetzt viele Menschen in wahre Verzückung. Dieser Kopfschmuck ist der Traum vieler Frauen. Petra Schneider von nebenan wird sich ein solches Diadem, wie es auch die Hollywoodstars tragen, wohl eher nicht leisten können (und wollen), doch das bedeutet nicht, dass vollkommen auf so einen schönen Kopfschmuck verzichtet werden muss. Es gibt glücklicherweise auch eine Lösung für den schmalen Geldbeutel.
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Sind Sie zudem neugierig auf die Bedeutung von Diademen, dann sind Sie hier genau richtig. Wir möchten Ihnen ein bisschen über diesen besonderen Kopfschmuck erzählen.

Über die Wortherkunft

„Diadem“ leitet sich aus dem Begriff „diadema“ her. Dieser entstammt dem Lateinischen bzw. Griechischen. „Diadema“ leitet sich von „dia-dein“ ab, was übersetzt so viel wie „Umgebundenes“ bedeutet und seinen Namen durch seine Trageweise bekommen hat.

Das Diadem in seiner Ursprungsform

Das Diadem war ursprünglich eine Art Stirnbinde und diente dazu, die Haare zusammenzuhalten. Dieses Stirnband wurde getragen, wenn ein Sieg gefeiert wurde. So entstand übrigens auch der bekannte Lorbeerkranz, welcher im späteren Verlauf aus Metall gefertigt wurde.

Je nachdem, in welches Land bzw. in welche Kultur Sie schauen, wird das Diadem auf verschiedene Weise getragen. Das bacchische Diadem war beispielsweise eine Binde, die mehrmals gefaltet wurde, damit sie dann über die Stirn und Schläfe gewickelt werden konnte. Im Römischen Reich war das Diadem lange verpönt. Doch etwas später entwickelte es sich zur Vorstufe der Krone. Bei den Griechen waren es vor allem Zeus und Hera, die mit einem Diadem geschmückt dargestellt wurden.

Geliebte Erbstücke

DiademDas Diadem feierte seine Hochzeit in der Zeit der Monarchien. Die Bedeutung von Diademen setzt sich hier aus deren weitreichender Geschichte zusammen. Nicht selten hat sie vor allem einen emotionalen Wert. Die „Connaught-Tiara“ wurde von Victoria von Schweden zur Hochzeit von Carl Philip von Schweden und Sofia Hellqvist getragen. Sie gehörte damals der englischen Prinzessin Margaret von Connaught, die sie von ihren Eltern als Hochzeitsgeschenk bekam. Eines Tages bekam die Tiara dann ihre Schwiegertochter Sibylla von Sachsen-Coburg und Gotha und so schloss sich der Kreis allmählich. Die „Connaught-Tiara“ wurde außerdem auch schon von anderen Monarchen getragen.

Ähnlich sieht es auch mit anderen Diademen und Tiaren aus. Sie sind Erbstücke, die schon viele Generationen im Familienbesitz sind. Die „Connaught-Tiara“ ist beispielsweise über 110 Jahre alt. Diese beiden Schmuckstücke unterscheiden sich übrigens dadurch, dass Tiaren immer mit Brillanten besetzt sind, bei Diademen ist das nicht unbedingt der Fall.

Bedeutung von Diademen heute

Wir müssen Ihnen ehrlich sagen, dass die Bedeutung von Diademen sehr in den Hintergrund gerückt ist. Heute ist das Diadem ein reines Schmuckstück, welches Sie für kleines Geld quasi überall bekommen können – und natürlich auch bei uns. Da wir von Deitert Ihnen eine große Auswahl bieten wollen, haben wir uns entschieden, auch Diademe aufzunehmen.

Besonders gerne wird ein Diadem von Bräuten, die eine wahre „Märchenhochzeit“ feiern möchten, getragen. Kaum ein kleines Mädchen hat nicht von einem wallenden Brautkleid geträumt und einem glitzernden Diadem – eben so, wie all die schönen Prinzessinnen in Film und Fernsehen.

Die „Fastnachtsprinzessinnen“ werden Sie in manchen Regionen Deutschlands vermehrt sehen, wenn wieder Fasching- oder Karnevalszeit ist. Diese Zeit eignet sich besonders, um mal komplett in eine andere Rolle zu schlüpfen. So viele „Prinzessinnen“ und funkelnde Diademe werden Sie wahrscheinlich zu keiner anderen Zeit sehen.

Doch auch ganz offiziell werden Diademe noch als eine Art Auszeichnung verliehen. So zum Beispiel bei Schönheitswettbewerben oder wenn eine Schützenkönigin gewählt wird. Auch bei Wettbewerben werden immer noch Gewinnerinnen damit „gekrönt“. Ein Diadem lässt sich auch wunderbar zum Abschlussball tragen.