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Portepees für Ihren Säbel oder Degen
In unserem Shop finden Sie garantiert das richtige Portepee. gerne helfen wir Ihnen auch bei der richtigen Auswahl.
Die Geschichte des Portepee
Das Portepee (französisch: porte-épée = Degengehenk, Degentrage), in der Schweiz Schlagband genannt, war, um das Herabfallen der Waffe im Kampf zu verhindern, ursprünglich eine Schlaufe die um den Griff und den Bügel einer Hiebwaffe und das Handgelenk des Kämpfers geschlungen wurde . Daraus entwickelte sich später ein Rangabzeichen für Offiziere oder Feldwebel.
Die Bundeswehr verwendet auch heute noch die Bezeichnung "Unteroffizier mit Portepee" für die Feldwebeldienstgrade.
Der französische Begriff Portepee bezeichnete seit dem 16. Jahrhundert die Griffschlaufen aller Degen, Säbel, Schwerter etc., unabhängig vom Rang seines Trägers.
Die Portepees sollten beim Kampf zu Pferde verhindern, dass die Säbel aus der Hand fielen, zudem sollte das Portepee ermöglichen neben dem Degen auch noch eine Schusswaffe zu gebrauchen ohne diesen in die Scheide zu stecken.
Ein besonderes Kennzeichen der Portepees ist, dass Sie am Ende des Stoff oder Lederriemens eine Quaste haben. Niedrige Dienstgrade hatten meistens aus Wolle gefertigte Quasten wobei Offiziere schon frühzeitig Quasten aus Metallgespinst hatten, die am Ende nicht fransig waren, sondern in einer Eichelform gefertigt wurden. Portepees werden in Deutschland auch Faustriemen oder Troddel genannt.
In Preussen diente seit dem 18. Jahrhundert das Portepee als Standesabzeichen eines Offiziers auch ausserhalb des Dienstes. Den Feldwebeln in der Preussischen Armee wurde das Portepee erst später zugebilligt. Sogar dem neu eingeführten Wizefeldwebel wurde das Tragen eines Portepees erlaubt. Staatsbeamte in Uniform die im gehobenen Dienst tätig waren bekamen ebenfalls ein Portepee.
Bei Bundeswehr und NVA wurden nach dem 2. Weltkrieg keine Portepees mehr verwendet.
Ein Portepee hat die Bestandteile Quaste, Kranz, Schieber und Band bzw. Lederriemen.