{"id":297,"date":"2017-01-17T13:56:10","date_gmt":"2017-01-17T12:56:10","guid":{"rendered":"https:\/\/www.vereinsbedarf-deitert.de\/magazin\/?p=297"},"modified":"2018-03-09T14:39:49","modified_gmt":"2018-03-09T13:39:49","slug":"pins-staerken-das-zusammengehoerigkeitsgefuehl","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.vereinsbedarf-deitert.de\/magazin\/pins-staerken-das-zusammengehoerigkeitsgefuehl\/","title":{"rendered":"Pins st\u00e4rken das Zusammengeh\u00f6rigkeitsgef\u00fchl"},"content":{"rendered":"
<\/a>Woher stammen die bunten Buttons eigentlich? In den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts waren Pins<\/a> gro\u00df in Mode. Damals wurde die Jugend von der Sammelleidenschaft gepackt und es lag im Trend, sich m\u00f6glichste viele der kleinen Abzeichen an die Jeansjacke zu heften. Dabei spielte es keine Rolle, ob ein Pin aus dem Hardrock-Caf\u00e9 in New York stammte oder vom Gartenverein der Nachbarstadt. Allerdings reicht die Geschichte der Buttons viel weiter zur\u00fcck: Vereinsmitglieder sch\u00e4tzen Pins und Anstecknadeln, da sie die Verbundenheit mit den anderen Mitgliedern st\u00e4rken. Fans von Sportclubs oder Musikgruppen zeigen mit einem Button auch im Alltag, f\u00fcr wen ihr Herz schl\u00e4gt. Gelegenheiten, die kleinen Anstecker zu tragen, gibt es ebenso viele, wie Gestaltungsm\u00f6glichkeiten. L\u00e4ngst ist ein Pin nicht mehr zwangsl\u00e4ufig rund. Durch vielf\u00e4ltige Formen und Farben sowie individuelle Gestaltung, werden sie zum Hingucker. Sie sind meist aus Metall gefertigt, was eine lange Lebensdauer verspricht. Dank sicheren Befestigungsvarianten gehen sie kaum noch verloren.<\/p>\n Seit sich der sogenannte Schmetterlingsverschluss durchgesetzt hat, ist es praktisch unm\u00f6glich, einen Pin zu verlieren. Sicher h\u00e4lt er an jedem Stoff. Die Handhabung ist ganz simple aber wirksam: Durch das leichte Zusammendr\u00fccken des Verschlusses, l\u00e4sst er sich leicht \u00fcber den Stift streifen. Beim Loslassen schlie\u00dft er sich und fixiert den Button. Dieses sichere System, einen Anstecker zu befestigen, findet sich auch im Schmuckbereich. Pins eignen sich als Erinnerungsst\u00fccke an unvergessliche Lebensereignisse. Sie lassen sich individuell herstellen oder gravieren. Die ist eine sch\u00f6ne Idee beispielsweise f\u00fcr Klassenabschlussfeste, runde Geburtstage oder Jubil\u00e4en. Aus dem Vereinsleben sind sie ohnehin nicht wegzudenken. Ein Abzeichen mit dem eigenen Emblem ist immer etwas Besonders \u2026 und warum sollten nur ber\u00fchmte Fu\u00dfballklubs eigene Pins anbieten: Auch f\u00fcr Ihren Verein oder Anlass ist ein Pin eine tolle Idee!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Jetzt individuelle Pins anfertigen lassen Ein Ausflug in die Geschichte des Pins Woher stammen die bunten Buttons eigentlich? In den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts waren Pins gro\u00df in Mode. Damals wurde die Jugend von [mehr…]<\/a><\/p>\n<\/div>","protected":false},"author":2,"featured_media":301,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[1,8],"tags":[],"yoast_head":"\n
\nSchon in der Bronzezeit waren Gewandnadeln, aus denen sich sp\u00e4ter die im Mittelalter \u00fcbliche Mantelschlie\u00dfe entwickelte, bekannt. In der Renaissance geriet diese aber weitestgehend in Vergessenheit. Im sogenannten \u201eGoldenen Zeitalter\u201c, also im 17. Jahrhundert, schm\u00fcckte man sich erstmals mit Broschen, die gleichzeitig die Kleider rafften und als Befestigung dienten. Im Biedermeier tauchten die ersten Krawattennadeln auf. Sp\u00e4ter bekamen Pins eine politische Bedeutung. Schon Ende des 18. Jahrhunderts wurden sie im Wahlkampf von George Washington getragen. Damals allerdings waren sie recht gro\u00df und wurden fest auf die Kleidung gen\u00e4ht.
\nindividuelle PinsJetzt kaufen<\/span><\/span><\/a>
\nDass sich Abzeichen zum Sammeln eignen, erkannte die Kelloggs Company 1945 und packte zu den Cerealien jeweils einen Button dazu, insgesamt gab es 90 verschiedene. Diese sind heute so gefragt, dass Sammler bereit sind, daf\u00fcr dreistellige Betr\u00e4ge zu zahlen.<\/p>\nWarum die Pins bis heute so beliebt sind<\/h2>\n
Der Pin in der Schmuckschatulle<\/h2>\n
\nPins aus Edelmetallen werten Blusen, Jacken, H\u00fcte oder Foulards auf. Ein Beispiel daf\u00fcr sind die kleinen Anstecker in Edelwei\u00dfform, die oft Trachtenmode zieren. Auch in der Herrenmode lassen sich schm\u00fcckende Pins entdecken, sei es in der Form eines Golfschl\u00e4gers oder des Traumautos.<\/p>\nEin ganz pers\u00f6nlicher Pin<\/h2>\n